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Microsoft und Apple, iPod und Zune

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Bild 15.pngMicrosoft hat die Details zum eigenen mp3-Player Zune bekanntgegeben. Dazu gibts eine eigene Website namens «comingzune.com». Sehr gut gemachtes Frühmarketing, ein bildbetonter, frecher Auftritt. Kein einziges Wort von Microsoft. Keine Details zum Produkt, schlaue Möglichkeiten fürs Anmelden oder Weiterempfehlen. Sieht so aus, als ob Microsoft etwas gelernt hat von Apple – oder von anderen, die ihre Botschaften reduzieren und fokussiert auf die Zielgruppe durchziehen.

Dazu gibts ein schönes Video: Wie wäre es, wenn Microsoft die iPod-Verpackung gemacht hätte? Es scheint so, als ob’s beim Zune-Marketing nicht mehr so ist. Auch wenn das Video schon länger kursiert, hier nochmals zum Anschauen. Es lohnt sich:


Fernsehen – CBS verzichtet auf ein eigenes Web-TV-Portal

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FernseherIn den USA vermarkten die Fernsehstationen ihre Inhalte sehr aggressiv auf dem Web – vorwiegend auf eigenen Web-Portalen. Jetzt überrascht CBS die Konkurrenz mit der neu lancierten Zusammenarbeit mit möglichst vielen Fremdportalen im Videobereich, wie das Wall Street Journal berichtet. Wo bleibt iTunes?

Gestern hat Sophie gerade noch über das Schweizer Fernsehen im Web berichtet, heute morgen lese ich im Wall Street Journal einen interessanten Artikel (Link dürfte bis 20. Mai funktionieren) über die vergleichbare Szene in den USA. Hier schockt CBS die TV-Konkurrenz mit einem Alleingang: Ab jetzt will die grosse TV-Station ihre Inhalte über eine ganze Reihe von Partnerportalen vertreiben.

Quincy Smith, der Leiter von CBS Interactive bringt aus meiner Sicht das Killerzitat für die ganze Problematik Medieninhalte auf dem Web: «Wir können nicht voraussetzen, dass die Konsumenten zu uns kommen – das ist arrogant für ein Medienunternehmen.»

Auch CBS war eine Weile arrogant – aber das eigene Web-Portal mit der Bezeichnung «Innertube» lief nie richtig. Das könne damit zusammenhängen, dass CBS ein eher älteres Zuschauersegment anziehe, das weniger Web-orientiert sei. Und es fällt CBS ein wenig leichter, nicht mehr arrogant zu sein, als den Konkurrenz-Stationen – die sind nämlich stärker mit Kabelbetreibern verkabelt, das heisst an solchen beteiligt. Und auch die sehen es gar nicht gern, wenn man Inhalte an ihnen vorbei verteilt.

Was die US-Branche erstaunt: CBS verzichtet auf die eigene Plattform und arbeitet mit zehn verschiedenen Web-Portalen zusammen. Darunter viele kleinere Startups wie Joost oder Veoh Networks – aber auch Grössen wie AOL. ABC setzt weiterhin auf die eigene Video-Tankstelle abc.com (direkt aufs Video-Portal verlinkt). NBC und Fox spannen zusammen, um YouTube zu konkurrieren; das gemeinsam vorbereitete Portal wird aber die Inhalte weitergeben an AOL, MSN, TV.com, MySpace und Yahoo.

Ach ja – und die Inhalte sind natürlich alle gratis. Ich habe mal kurz bei CBS reingeschaut und eine CSI-Episode auf dem alten Innertube-Portal angeklickt (hier oben rechts auf «Video» klicken, gut versteckt). Die fünf vorgelagerten Werbespots durfte ich anschauen, einer kam gar zweimal (ärgerlich) – und dann wurde der Bildschirm schwarz.

csi_on_cbs.jpg
Gemäss Wall Street Journal gehen 90 Prozent dieser Werbe-Einnahmen an CBS, 10 Prozent an die Partner-Portale. Die Werbung verkauft CBS, Agenturen können ein ganzes Paket kaufen und dann je nach Partner-Portal Inserate-Varianten schalten.

Ja, und an der Werbefront entscheidet sich dann natürlich auch der Ausgang dieser Schlacht: Bisher hätten die Media-Agenturen ganz positiv reagiert. Der Kampf um Inhalte ist schlussendlich ganz einfach der Kampf um die Anzahl Leser und verkaufte Werbung. Hier spielen TV-Stationen mit und gegen Web-Portale, von der Suchmaschine über News bis zur Video-Austausch-Plattform.

Gefragt habe ich mich, wo iTunes bleibt in diesen Strategie-Schlachten. Im Juni 2006 wurde angekündigt, das CSI-Episoden für USD 1.99 zum Download angeboten werden. Wo sie dann auf der Festplatte bleiben und gekauft sind, im Gegensatz zu den einmal einsehbaren Online-Portalen. Ob man deshalb für den Content dort weiter bezahlt? Als outside-of-the-United-States kann ich auch bei iTunes nicht checken, ob man für 1.99 eine werbefreie Sendung bekommt.

Video-Download: Das nächste Schlachtfeld. Greift Sony an?

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Bild 1.pngHeute spekuliert das Wall Street Journal über eine grossangelegte Initiative von Sony. Nach der Audio-Niederlage von Walkman gegen iPod will sich Sony in die Pole Position für Video-Downloads bringen. Gegen Apple, Microsoft und andere, die sich auf den Kuchen stürzen.

Der Bericht kann sich auf keine direkten Sony-Aussagen stützen. Yukari Iwatani Kane zitiert aber verschiedene Quellen und verdichtet die Story auf eine bevorstehende Lancierung. So sollen die Bravia-HDTV-Geräte mit der PlayStation 3 und der mobilen PSP verbunden werden – für den Download von Videos, Fernsehserien, TV-Shows. Sony hätte den Kampf gegen Apple/iTunes/iPod oder Microsoft/Zune im Audio-Bereich aufgegeben und wechsle im Musikbereich auf das Windows Media-Format.

Dank der schnellen Verbreitung von Breitband-Anschlüssen stehen viele Interessenten in den Startlöchern für Video-Downloads. Die Download-Zahlen von Apple seien trotz Apple-TV/iTunes-Verbund nicht gerade rosig, meinen Analysten. Der Artikel bringt keine Zahlen, eine Apple-Sprecherin bezeichnet Apple aber als Nummer 1 für Video-Downloads. Aus der Sicht von Analysten könnte Sony einen Vorteil haben, als Alternative zu Apple (die verschiedenen TV-Stationen und Filmproduzenten zu mächtig werden könnten) und aufgrund der Erfahrung im Filmbusiness.

Microsoft setzt die Xbox 360 als Download-Ziel ein. Internet-Unternehmen, Telecom-Anbieter, TV- und Filmproduzenten: Sie alle wollen Gelände besetzen und gewinnen. Entscheidend wird wohl schlussendlich das Angebot sein: Wo bekomme ich die meisten Filme zum besten Preis. Bis dahin werden wir noch einige Allianzen kommen und verschwinden sehen – und verschiedene Ankündigungen von neuen Geräteverbindungen.

videodownloadSoviel Umsatz erwarten Parks Associates im Internet-Video-Download – Grafik Wall Street Journal.

> siehe auch Beitrag zur Entwicklung der Breitband-Anschlüsse (mit Grafiken).

Wem gehört die E-Book-Zukunft: Amazon oder Apple?

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altes BuchDank E-Books wird sich das Online-Lesen von Inhalten in den nächsten fünf Jahren gewaltig ändern. Interessante Beobachtungen aufgrund eines FastCompany-Artikels.

Mich faszinieren das Aufkommen und der absehbare Einfluss von E-Books auf unser aller Medienkonsumverhalten. Oder müsste man E-Reader sagen? Oder einfach Tablet-PC? In der Juli-Ausgabe hat das US-Magazin FastCompany (Artikel) darüber spekuliert, ob Jeff Bezos’ Pionierarbeit bald von Steve Jobs Tablet-Ambitionen überrundet werde.

Der Kindle machts vor
E-Reader-Programme gibts ja schon einige fürs iPhone, in den USA dazu auch die Kindle-App von Amazon. Aber mir ist der Bildschirm dann doch noch zu klein – gerne hätte ich einen Kindle. Denn mit diesem Gerät hat Jeff Bezos das geschafft, was Lesen am Bildschirm auch für längere Zeit, unterwegs, für Bücher interessant macht: Sehr klein, lichtstarker und deutlicher Bildschirm, einfacher Download von Inhalten. Dank 3G-Wireless-Anbindung sind auch dicke Bücher schnell geladen, über 1500 davon finden Platz. Auch wenn ich das Gerät nur auf Videos (zum Beispiel bei Amazon) sehen kann – dessen Markteintritt wird Lesegewohnheiten auch bei uns massiv verändern. Und damit das Geschäftsmodell der Buchbranche.

Buchverleger und Buchhandel unter grossem Druck
Amazon gibt an, das Kindle-Versionen von Büchern bei Amazon 35 Prozent an Zusatzumsatz zu den gedruckten Versionen bringen. Ein Citigroup-Analyst schätzt die Zahl der verkauften Kindles für 2008 auf eine halbe Million, bis Ende nächsten Jahres soll Amazon mit Lesegerät und E-Büchern einen Umsatz von 1.2 Milliarden USD erzielen. Bezos selbst gibt bisher keine genauen Zahlen bekannt.

E-Bücher gefährden das schwerfällige Produktions- und Verteilsystem der etablierten Verlage. Buchauflagen werden auf Vorrat produziert, gelagert, verteilt – in der Hoffnung, die Marktnachfrage zu treffen. Auf der Vertriebsseite kämpfen kleine Buchhandlungen ums Überleben, grosse Ketten entstehen durch Übernahmen und Fusionen. Amazon dominiert die Online-Distribution der physischen Bücher.

Mit elektronischen Versionen kann Amazon Produktion und Vertrieb umgehen. Wenn Bezos es schafft, direkte Verträge mit Autoren abzuschliessen. Zum Beispiel mit dem Vorteil von grösseren Gewinnanteilen für die Autoren von Bestsellern. Amazon könnte aber auch die Printausgabe gleich selbst drucken – erst noch dezentral und auf Bestellung, mit ihrem BookSurge Print-On-Demand-Dienst. Amazon setzt die etablierten Verlage bereits bei der Preisgestaltung für Kindle-Ausgaben stark unter Druck – ob Bezos gleich selbst den Schritt zum Verleger tun will? Noch dürfte die Marktmacht der etablierten Verlage zu gross sein.

Kindle und Amazon – oder Tablet und iTunes?
Über Online-Verkaufserfolge entscheiden heute das Endgerät und die damit verbundene Plattform. Jeff Bezos dominiert heute den Markt für E-Books mit Kindle und Amazon. Doch FastCompany spekuliert: Wieso Bücher mit dem Kindle lesen, wenn ich das mit dem Tablet von Apple kann? Der mir einen Farb-Bildschirm bringt und alle Möglichkeiten der Nutzung von E-Mail bis Musik oder Video?

Zwei Voraussetzungen müssten sich erfüllen: Erstens es gibt einen Tablet-PC von Apple, der auch wirklich klein, schnell, batterie- und bildschirmstark ist. Zweitens es gibt ein umfassendes, kostengünstiges Buch-Angebot auf iTunes. In diese Richtung weist eine Änderung der Markeneinträge, wo Apple 2008 erstmals auch Bücher geschützt hat. Oder die US-Patentanmeldung von «Fingerbewegungen für das Umblättern von Büchern» auf Touchscreens.

Höchstens zwei Geräte
Welche Kombination wird gewinnen? Ich freue mich ganz einfach auf ein integriertes, einfaches, handliches Gerät. Denn neben dem Mobiltelefon mag ich höchstens noch ein Zusatzding mit mir rumschleppen. Ach ja: Und wegen der ganzen Lizenzierungsproblematik werden wir Schweizer sowieso wieder lange warten müssen, bis die Inhalte auch bei uns abrufbar sind.

Die Macht der Einfachheit: Apple gegen alle?

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jobs_ipadNur ein Sturm im Wasserglas? Oder waren es die überhörten Glocken einer Revolution? Apples neues iPad ist ein genialer Schachzug im Kampf um die ungeteilte Aufmerksamkeit der Konsumenten.

Keine Angst: Dieser Beitrag bringt keine uneingeschränktes Lob, keine Was-noch-fehlt-Liste und keine Analyse von Apples Kommunikation. Nachdem sich die Wogen ein wenig geglättet haben, interessiert die Gesamtsicht: Was vollzieht sich mit diesem Endgerät und des damit verbundenen Ausbaus von iTunes und AppStore?

Geräte und Plattformen binden Kunden
«Closest to the consumer is the best place to be.» Auf diesen einfachen Nenner brachte UCLA-Professor Uday Karmakar das Thema Medienkonvergenz schon 2008, in einem Vortrag in Zürich. Heute sitzen die Konsumenten einen grossen Teil ihrer Arbeits- und Freizeit an Bildschirmen. In dieses Puzzle von Endgeräten fügt sich der iPad ein. Matchentscheidend ist die Anbindung dieses Endgeräts an eine Inhalts-Plattform – iTunes verzeichnet weltweit 140 Millionen Nutzer.

So einfach wie möglich
Mehrheiten wollen einfache Geräte und einfache, sichere Plattformen. Das iPad ist das im Moment wohl simpelste Endgerät – ohne Tastatur, ohne Multitasking, mit wenig Optionen. iTunes ist die im Moment einfachste Plattform für den gleichzeitigen Einkauf von Musik, Videos, Podcasts, Büchern und über den AppStore Programmen oder Spielen. Einfach heisst für die Mehrheit: Einfaches Bezahlmodell, nur einmal registrieren, sichere Inhalte, grosse Auswahl.

Ein weiteres Element der Einfachheit zeigt sich in dieses Schema: Tablets, Smartphones und TV-Konsolen können von verschiedensten Anbietern kommen – wer sich für Apple entscheidet, muss sich nur an ein System, einen Login, einen Backup «gewöhnen».

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Die Grenzen dieses einfachen, aber geschlossenen Systems zeigen sich bei MobileMe und Möglichkeiten für den sozialen Austausch. Bei den mobilen Datenspeichern ist die Konkurrenz der kostenlosen Möglichkeiten gross. Und Soziale Netzwerke wie Facebook werden klar bevorzugt – weltweit waren dort am 1. Dezember 350 Millionen User registriert. Die Macht der Einfachheit zeigt sich auch bei Facebook: Je grösser eine Plattform ist, desto einfacher wird es für die Benutzer, mit einem Login Kontakte zu erreichen und sich dabei an die Eigenheiten eines Systems zu gewöhnen.

Der Preis der Einfachheit
Die Masse will ein einfaches System. Das führt in der Regel zu einem Standard. Siehe Microsoft für Betriebssysteme, Google für Suchresultate, Kleenex für Taschentücher. Wird Apple zum Standard für Endgeräte und Inhalts-Plattformen? Der Preis, den wir für die von Apple etablierte Einfachheit bezahlen, liegt in der geschlossenen Plattform. Es ist ein Eintrittspreis, den Konsumenten für die Einfachheit bezahlen – und dafür gewisse Austausch-Einschränkungen in Kauf nehmen. Auf der anderen Seite stehen Inhaltslieferanten wie Verlage, Musikproduzenten oder Programmierer Schlange. Sie entrichten gerne 30 Prozent ihrer Verkaufseinnahmen als Obolus an Apple, um damit Zugang zu den Käufern zu erhalten.

Das Spiel läuft. Das iPad wird dabei in der genialen Integration mit allen anderen Apple-Geräten und -Plattformen eine wichtige Rolle spielen. Gerätehersteller, Web-Anbieter und Inhaltslieferanten werden sich weiterhin um den Kuchen streiten. Bei diesem Spiel sitzen die klassischen Inhaltslieferanten leider etwas in der zweiten Reihe. Die grossen Spieler im inneren Zirkel werden versuchen, möglichst alle Felder von Gerät bis Plattform zu kontrollieren.

Medienkonvergenz – Uday Kamarkar (Juni 2008)
Die Zukunft des Online-Journalismus (Oktober 2009)

Microsoft und Apple, iPod und Zune

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Microsoft hat die Details zum eigenen mp3-Player Zune bekanntgegeben. Dazu gibts eine eigene Website namens «comingzune.com». Sehr gut gemachtes Frühmarketing, ein bildbetonter, frecher Auftritt. Kein einziges Wort von Microsoft. Keine Details zum Produkt, schlaue Möglichkeiten fürs Anmelden oder Weiterempfehlen. Sieht so aus, als ob Microsoft etwas gelernt hat von Apple – oder von anderen, die …

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